Hanföl, CBD Öl und alle damit in Verbindung stehenden Produkte sind gerade der Hype im Bereich Nahrungsergänzungsmittel.
Aber was ist eigentlich der Unterschied und worauf solltest du beim Kauf achten?
Und noch viel wichtiger: Welche Wirkungen kannst du erwarten?
Das und noch mehr – wie ein konkreter Produkttest – kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Einleitung
Bevor wir loslegen: Bitte beachte, dass dieser Artikel keine medizinische Beratung ersetzt! Wenn du CBD zur Therapie schwerwiegender Erkrankungen einsetzen möchtest, solltest du das immer zuvor mit deinem Arzt absprechen!
Alles klar? Gut! Dann lass uns durchstarten!
Was mein Interesse für Hanföl und CBD Öl weckte?
Das fing so an …
Ich belauschte ein Gespräch meiner Frau mit meiner Schwiegermutter.
Gut, ich saß einfach daneben und genoss meinen schwarzen Kaffee, das bessere Wort wäre also: Zuhören.
Jedenfalls ging es um CBD Öl und darum, wie es meine Schwiegermutter sinnvoll einsetzen konnte, weil ihr ein Arzt davon erzählt hatte, dass es bei ihren Beschwerden einen Versuch Wert sei.
Moment mal: CBD Öl – habe ich doch schon einmal gehört …
Aber so richtig Ahnung davon, was es ist und wofür es nützt, hatte ich damals nicht.
Das hat mich dann auch stutzig gemacht und ich begann zu recherchieren. Weil ich mich erstens nicht alleine auf den Arzt verlassen wollte und zweitens das Gefühl hatte, die Schwiegermama kennt sich besser mit CBD Öl aus als ich. Das konnte ich nun wirklich nicht auf mir sitzen lassen. 😉
Kurz darauf kam dann auch noch der Zufall zu Hilfe und gleich mehrere Firmen haben mir angeboten, dass ich ihre CDB Öl Produkte testen darf. Weil es wirklich so gut gepasst habe, habe ich das Angebot von einer auch angenommen. Aber dazu später mehr.
Tauchen wir also ein in die Welt der Hanfpflanze.
Das erfährst du in diesem Artikel:[icon_list icon=”check-circle”]
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Lass uns also zunächst einen Blick zurück werfen.
Ein Blick in die Geschichte von Hanföl und CBD Öl
Alles beginnt mit der Hanfpflanze.
Die war eine der ersten Pflanzen überhaupt, die sich der Mensch nutzbar machte.
Die Kultivierung begann bereits 10.000 vor Christus in Asien. Selbst die als botanische Spätzünder bekannten Europäer hatten schon 5.000 vor Christus Hanfsamen in Gebrauch.
Wenn du das mit der Geschichte der Landwirtschaft vergleichst siehst du schon, dass wir etwas früher einfach nur Jäger und Sammler waren und die Hanfpflanze daher schon immer einen großen Stellenwert eingenommen haben muss.
2.300 vor Christus setzte die Hanfpflanze dann bereits das erste “medizinische” Ausrufezeichen. Die Pflanze wurde erstmals schriftlich als Arzneimittel erwähnt.
Aber aus der Hanfpflanze werden nicht nur Lebensmittel und Arzneistoffe gewonnen, sie war auch ein wichtiger Player in der Textil- und Bekleidungsindustrie. Im 17. Jahrhundert waren Schiffe standardmäßig mit Hanfseilen, Hanfsegeln, etc. ausgestattet. Eine Grundausstattung mit diesen verarbeiteten Materialen für ein stolzes Segelschiff konnte gut und gerne 100 Tonnen Hanf als Rohstoff benötigen.
Mit dem Aufkommen der Baumwollindustrie und später den synthetisch hergestellten Fasern, begann im 18. Jahrhundert auch der Niedergang der Hanfpflanze in Europa. Verstärkt wurde das durch die Marihuana-Verbote in vielen Ländern, die dazu führten, dass Hanf weder offiziell, noch inoffiziell angebaut werden durfte.
Erst in den letzten Jahren lockern sich diese Bestimmungen wieder und die Medizin und Naturheilkunde entdeckt die vielfältigen physiologisch nützlichen Wirkungen der Bestandteile der Hanfpflanze wieder.
Besonders hervorzuheben sind hierbei das Hanföl und das CBD Öl. Weitere aus der Hanfpflanze gewonnene Produkte sind Hanffasern, Hanfsamen, Hanfschäben und ätherische Öle aus Blättern und Blüten.
Wenn du mehr über die Geschichte des Hanfs nachlesen möchtest, wirst du hier fündig.
Unterscheidung unterschiedlicher Hanferzeugnisse
Die Hanfpflanze hat enorm viel zu bieten.
Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzenart in der Familie der Hanfgewächse. Er zählt wie oben schon erwähnt zu den ältesten vom Menschen genutzten Pflanzen der Erde.
Dabei ist die Bezeichnung Hanf für alle Erzeugnisse der Pflanze eigentlich irreführend. Aus den einzelnen Bestandteilen der Pflanze werden nämlich sehr unterschiedliche Produkte gewonnen. Beispielsweise:[icon_list icon=”address”]
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- Seile (aus den Fasern der Stängel),
- Speiseöl (aus den Samen),
- ätherisches Öl (aus destillierten Blättern und Blüten) – zum Beispiel CBD Öl
- sowie Haschisch und Marihuana (aus getrockneten Blättern, Blüten und Blütenständen).
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Neben seiner Rolle als wichtiger nachwachsender Rohstoff für Textilindustrie und Bauwirtschaft wird Hanf daher sowohl als Lebensmittel, Rauschmittel wie auch als Arzneimittel verwendet. Es geht dabei dann aber eben darum, welcher Teil der Pflanze verwendet wird.
Das Hanföl ist dabei das aus den Samen gewonnene Speiseöl, das bei richtiger Verarbeitung ein sehr gutes Verhältnis der Omega 3, 6 und 9-Öle aufweist und daher hervorragend auch zu Salaten (Achtung, nicht erhitzen!) genossen werden kann, aber auch für die Hautpflege geeignet ist. Ein gutes Hanföl ist zum Beispiel das auch auf Amazon verkaufte Kräuterland Bio Hanföl*.
Ich habe zum Beispiel auch schon einmal dieses Hanfprotein von Piowald* zur Supplementierung verwendet, weil es eines der wenigen pflanzlichen Proteine ist, das alle essentiellen Aminosäuren beinhaltet. Allerdings kann es aufgrund verschiedenster Inhaltsstoffe hormonell ungünstig auf Männer wirken – für Frauen hingegen stellt es ein ideales pflanzliches Proteinsupplement dar.
Hormonelle Wirkungen von Lebensmitteln auf deinen Körper sind ein interessantes und vielschichtiges Thema. Wenn du dich darin vertiefen möchtest, kann ich dir das Buch Natural Doping empfehlen, das ich hier in meinen Buchempfehlungen vorstelle.
- Kampitsch, Thomas(Autor)
Fokus CBD Öl – Wirkungen und Dosierungen
In diesem Artikel möchte ich mich hauptsächlich mit CBD Öl und seinen möglichen Wirkungen auf unseren menschlichen Organismus auseinandersetzen. Was ist nun dieses hochgehypte CBD Öl wirklich und welche Wirkungen werden ihm zugeschrieben?
Später werden wir uns dann auch ansehen, welche Dosierungen nötig sind und ob es außerhalb einer medizinischen Therapie überhaupt sinnvoll ist, es einzunehmen.
Im Jahr 1987 konnte an der Saint-Louis-Universität in Missouri (USA) zum ersten Mal nachgewiesen werden, dass Cannabinoide über körpereigene Rezeptoren wirken.
Aber wie tun sie das?
Nun, der menschliche Körper verfügt über mehrere Rezeptoren, die auf Cannabinoide reagieren. Die bekanntesten sind der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und der Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2). Der CB1 findet sich vor allem im zentralen Nervensystem und auch im Nervensystem des Darms. Der CB2 befindet sich auf Zellen des menschlichen Abwehrsystems und auf Zellen, die auch den Knochenstoffwechsel regulieren. Beide Rezeptoren sind Bestandteil des Endocannabinoid-Systems. Dieses System dient der Regulierung von diversen Körperabläufen und hat beispielsweise Einfluss auf:[icon_list icon=”flag”]
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- unser körpereigenes Abwehr- bzw. Immunsystem,
- die Wahrnehmung von Schmerzen,
- die Angstenstehung,
- deine Stimmungslage und auch
- die Regulierung von Appetit, Schlaf und Körpertemperatur.
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Erstaunlich oder?
Positive Wirkungen auf diese Systeme unseres Körpers werden CBD Öl also einmal zugeschrieben. Aber Vorsicht: Das ist alles andere als gesichert. Ein umfangreiches Review der Mayo Clinic aus dem Jahr 2019 mit dem vielversprechenden Namen “Clinicians’ Guide to Cannabidiol and Hemp Oils” bezeichnet CBD Öl und Hanföl als “unbewiesene therapeutische Option, für die Mediziner allerdings offen bleiben sollten“. Es ist also noch viel Forschung nötig, um konkret sagen zu können, wobei CBD Öl denn nun wirklich hilft.
Richtige CBD Öl Dosierung
Wenn bei dir bei einem der fünf oben aufgeführten Punkte Probleme auftreten, könntest du CBD Öl jedenfalls eine Chance geben. Aber in welcher Dosierung?
Im Review der Mayo Clinic wird von bis zu 300mg CBD pro Tag als über 6 Monate sichere Gabe geschrieben. In manchen kürzeren Studien wurde auch schon über 1.000 mg CBD verabreicht, ohne Nebenwirkungen beobachten zu können. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt in ihrem Report zu CBD aus dem Jahr 2018 beispielsweise:
[quote author=”WHO, Expert Committee on Drug Dependence (2018)”]CBD is generally well tolerated with a good safety profile. To date, there is no evidence of recreational use of CBD or any public health-related problems associated with the use of pure CBD.[/quote]
Zusammengefasst: Sicher, aber die zugeschriebenen Wirkungen (z.B. Entspannung) nicht belegt. Eine schöne Zusammenfassung über mögliche Wirkungen und deren aktuelle Datenlage gibt dir dieser Artikel im Spektrum: Ist der Hype um Cannabidiol berechtigt?
Wichtig zu wissen ist, dass die meisten CBD Öl Produkte nur einen gewissen Prozentsatz an reinem CBD aufweisen – der ist in der Regel auch angegeben – genauso wie die gesamte Menge an CBD im Produkt. Damit kann man sich dann zum Beispiel auch gut die CBD Menge pro Tropfen ausrechnen, falls die nicht auch schon angegeben ist.
Im Prinzip kannst du drei Dosierungen unterscheiden:[icon_list icon=”droplet”]
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- Niedrige CBD Öl Dosierung mit bis zu 20mg Cannabidiol pro Tag
- Standard CBD Öl Dosierung mit 20 bis 100mg Cannabidiol pro Tag
- Hohe (oder therapeutische) CBD Öl Dosierung mit über 100mg Cannabidiol pro Tag
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Die Hersteller haben eine Dosierempfehlung auf ihren Verpackungen angegeben. Bei den Produkten die ich getestet habe, steht zum Beispiel 3 bis 5 Tropfen täglich. Im Produkt sind insgesamt 920mg CBD enthalten bei ca. 200 Tropfen. Das bedeutet pro Tropfen einen CBD Gehalt von ca. 5mg. Die Dosierempfehlung liegt daher bei 15 bis 25mg, womit wir uns zwischen niedriger und mittlerer CBD Öl Dosierung befinden.
Wenn du mit dieser Dosierung schon positive Effekte bemerkst – super. Falls nicht, könntest du, nach dem wir wissen, dass auch mehr durchaus als sicher eingestuft werden kann (siehe oben), nach dem Prinzip der Dosistitration vorgehen und Schritt für Schritt die Dosierung etwas erhöhen.
Exkurs: Entourage-Effekt – Wirkung von CBD Öl verstärken
Die Einnahme von Cannabis und Cannabidiol ist mittlerweile ganz gut erforscht. Zumindest was die Sicherheit angeht, die Wirkungen bedürfen noch mehr Forschungsarbeit. Nichts desto trotz setzen auch immer mehr Ärzte und Heilpraktiker bei der Behandlung unterschiedlicher Erkrankungen darauf.
Weniger bekannt und dementsprechend seltener Berücksichtigung findet allerdings der sogenannte Entourage-Effekt. Der Entourage-Effekt beschreibt die Wirkungsverstärkung von Cannabinoiden durch andere natürliche Stoffe. Zu diesen zählen vor allem unterschiedliche Terpene, die Bestandteile von ätherischen Ölen wie Zitronenöl, Lavendelöl oder Minzöl.
Diese Terpene können über den Entourage-Effekt zu einer deutlichen Verstärkung von CBD Öl führen. Sie können eventuelle Nebenwirkungen abschwächen und damit die Behandlung effektiver und besser verträglich gestalten. Auch manche der später vorgestellten Hersteller nutzen diesen Effekt durch Beigabe unterschiedlicher ätherischer Öle bei ihren CBD Ölen.
CBD Öl im Selbstversuch
In den letzten 3 Monaten habe ich von sage und schreibe 8 unterschiedlichen Herstellern mehr oder weniger seriöse Angebote erhalten, ihre Produkte zu testen bzw. darüber zu schreiben: Droom Hemp, Dr. Greenthumb, cibdol, Malama, HempCrew, BioCBD, Hanfama und Natur Vitalia.
Für eine dieser Firmen habe ich mich letztendlich entschieden, weil ich CBD Öl an mir selbst ausprobieren wollte. Das war HempCrew. Ein bayrisches Unternehmen, das den Hanf in Bio-Qualität sozusagen direkt in meiner Nachbarschaft in der Steiermark anbaut und das auch auf den später behandelten “Entourage-Effekt” setzt. Alle meine im nächsten Kapitel vorgestellten Qualitätskriterien wurden erfüllt! Gute Arbeit!
Ich habe mich bei der Dosierung am oberen Ende der vom Hersteller empfohlenen Dosierung orientiert – das waren dann 25mg CBD Öl. Teilweise habe ich auch etwas höhere Dosierungen ausprobiert. Wahrscheinlich hätte ich genauer Buch führen müssen, um dir jetzt im Details zu sagen, welche Wirkungen ich gespürt habe. Mir ging es jedenfalls gut – aber ging es mir besser als ohne CDB Öl? Das kann ich dir ganz ehrlich nicht beantworten.
Und so ein Vergleich ist ja auch verdammt schwierig. Mein Tipp daher, wenn du Interesse daran hast, CBD Öl für dich zu testen:[icon_list icon=”alert”]
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- Führe Buch über die verwendete Dosierung und über deinen Zustand (einmal am Tag reicht da schon, wenn du dir das kurz notierst)
- Achte bei den Produkten auf die richtige Qualität
- Nutze den Entourage-Effekt
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Da sind wir gleich beim Thema Qualität.
Zuvor noch ein kleiner Tipp für die Einnahme: Sublingual, also unter die Zunge tropfen soll ganz gut wirken. Ich habe es immer so gemacht, dass ich mir etwas Wasser auf einen Esslöffel gegeben habe und die Tropfen dann damit verdünnt habe. Das war angenehmer bei der Einnahme. Aber auch hier gilt: Ausprobieren, was für dich besser passt.
So, und nun reden wir wirklich über Qualiät!
Checkliste für hochwertiges CBD Öl
Wie du bereits gesehen hast, drängen derzeit jede Menge Hersteller in den noch weitgehend unregulierten CBD Öl Markt.
Das hat den Vorteil einer breiten Auswahl und den Nachteil, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Deshalb hier ein kleiner Guide für dich, worauf du achten darfst:[icon_list icon=”check”]
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- CO2 Extraktion
Die schonendste Möglichkeit, um das CBD Extrakt aus den Blüten zu lösen. Sie ist zwar teuer, aber sicher, ungiftig, effektiv und ertragreich. - Bio Qualität
Restbestände von konventionellen Herbiziden und Pestiziden lassen sich nie ganz vermeiden, wenn es um eine Extraktion von Wirkstoffen geht. Deshalb gleich auf Nummer sicher gehen und Bio Qualität kaufen! - Regionalität
Für mich auch ein Faktor, dass der Hanf nicht von irgendwo her kommt, sondern möglichst regional angebaut wird. - Verpackung
Braunglas oder noch besser Violett-Glas (UV-Schutz) schützt die wertvollen Inhaltsstoffe am besten. - Vollspektrum
Keine reine isolierten Inhaltsstoffe, sondern die ganze Pflanzenpower. - Niedriger THC Gehalt
Das berauschende THC sollte so niedrig wie möglich sein – gesetzlich vorgeschrieben sind unter 0,3 %. Am besten nachgewiesen durch ein unabhängiges Labor und transparent auch auf der Webseite des Herstellers ersichtlich. - Enthaltener CBD Gehalt
Der genaue CBD Wert in Milligramm sollte jedenfalls am Produkt bzw. auf der Webseite des Herstellers ersichtlich sein.
- CO2 Extraktion
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Mit diesem Guide kannst du nicht viel falsch machen und deine Ernährung um CBD Öl ergänzen.
Aber eines ist nach der kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema CDB in diesem Artikel klar: Erwarte dir keine Wunder!
Fazit
Das Thema CDB ist ein noch nicht abschließend geklärtes. Die Wissenschaft dazu steckt noch in den ersten Laufschuhen und hat die noch nicht einmal eingelaufen. 😉
Was heißt das für dich? Du kannst es anhand der oben aufgestellten Qualitätskriterien testen und am besten mit den von mir beschriebenen Tipps einen tatsächlichen Nutzen bei dir feststellen. Oder eben auch nicht …
Was meinst du? Ist es für dich einen Versuch wert oder bist du skeptisch gegenüber Produkten aus der Hanfpflanze, insbesondere CBD Öl?
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Bilder im Artikel: Kimzy Nanney on Unsplash / CBD Infos on Unsplash
Letzte Aktualisierung am 2024-12-22 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API