Mein Bluetooth Boxen und Sportkopfhörer Test ist ein Muss für Sportfans.
Denn Musik gehört ab und an einfach zum Sporteln dazu. 🙂
In diesem Artikel verrate ich dir, worauf du beim Kauf von Sportkopfhörern und Bluetooth Boxen achten solltest.
Außerdem habe ich konkrete Produkte von Anker, Inateck und Mpow für dich getestet.
Musik und Sport
Musik kann deine sportliche Leistungsfähigkeit steigern, beeinträchtigt aber auch deine Reaktionsfähigkeit.
Halte es einfach wie immer: Mäßige dich!
Das heißt: Nicht immer mit Musik im Ohr laufen, sondern auch mal ohne.
Vor allem, wenn du langsamere Läufe machst oder in die Natur joggen gehst, macht laute Musik keinen Sinn.
Auf meiner Pinterest Pinnwand findest du übrigens viele Musikvorschläge, die dich bei deinem Workout bestens unterstützen. Wenn du mehr zum Thema Musik und Sport wissen möchtest, empfehle ich dir meinen Artikel Musik zum Joggen und Sporteln.
Sportkopfhörer Test
Als Sportkopfhörer werden Kopfhörer bezeichnet, die besonderen Halt am Kopf gewährleisten.
Du kannst damit also problemlos laufen oder trainieren gehen.
Das ist auch schon der größte Unterschied zu normalen Kopfhörern, die du nur mit Glück – richtige Passform im Ohr bzw. am Kopf – zum Sporteln einsetzen kannst.
In Sachen Sportkopfhörer kannst du dann zwei Arten von Kopfhörern unterscheiden:[icon_list icon=”info-circled”]
- In-Ear Kopfhörer
Diese Kopfhörervariante zeichnet sich dadurch aus, dass du die Ohrstöpsel in den Gehörgang schiebst und damit Umgegunbsgeräusche fast vollkommen ausblenden kannst. Das führt zu einem guten Klang, kann aber Probleme verursachen, da du deine Umgebung akustisch nicht mehr wahrnehmen kannst (Vorsicht ist daher vor allem im städtischen Bereich geboten!). - On-Ear Kopfhörer
Die On-Ear Kopfhörer werden nicht im, sondern am Ohr getragen. Meist haben sie einen mehr oder weniger flauschigen Schutz, der auch gut deinen Schweiß beim Sporteln auffangen kann. Die Klangqualität reicht von wenig berauschend bis ausgezeichnet und du kannst deine Umgebung besser wahrnehmen.
[/icon_list]Im Test unten findest du zwei In-Ear Kopfhörer. Wenn du dir keine Stöpsel ins Ohr stecken möchtest, sondern On-Ear Kopfhörer bevorzugst, ist der Aukey Sportkopfhörer* eine gute Wahl.
Beide Varianten – In-Ear und On-Ear – gibt es dann auch noch kabelgebunden oder kabellos (Bluetooth) und mit oder ohne Nacken- oder Kopfbügel.
Letztendlich ist es Geschmackssache, für welchen Sportkopfhörer du dich entscheidest.
Bevor wir mit dem Testbericht starten eine Info für dich: Den Anker Soundcore und den MPOW Cheetah habe ich mir selbst gekauft, die Inateck Geräte habe ich zur Verfügung gestellt bekommen. Den Test habe ich objektiv und ohne Beeinflussung durchgeführt.
Der MPOW Cheetah im Test
Den von mir getesteten MPOW Cheetah bekommst du um € 24,99 bei Amazon.
Es ist ein In-Ear Kopfhörer mit flexiblem Bügel der nicht nur gut aussieht, sondern für die Preisklasse ordentlichen Klang liefert.
[tab title=”Klang” active=”true”]Der Klang ist in Ordnung. Mehr aber auch nicht. Bei hoher Lautstärke fällt die Qualität etwas mehr ab. Das ist für den Preis aber absolut zu verkraften. Durch die besondere Bauart mit dem Nackenbügel gibt es keine Kabel- oder Laufgeräusche, was positiv zu bewerten ist. Außerdem sind noch Nebengeräusche wahrnehmbar, was vor allem in Sachen Verkehr Sinn macht.
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[tab title=”Ausstattung” active=”true”]In Sachen Ausstattung geizt MPOW etwas. Es gibt beispielsweise zum Kopfhörer keine Transporttasche dazu, nur einen kleinen Plastiksack, der schnell kaputt geht. Gut ist, dass du die Kopfhöhrer auch als Headset verwenden kannst. Mit an Board ist bereits Bluetooth 4.1, was ebenfalls zur guten und stabilen Soundübertragung beiträgt. Zusätzlich dabei ist neben dem obligatorischen Ladekabel auch eine weitere Serie an Ohrstöpseln – MPOW nennt das Ohrkomfortstücke 😉 – und das in verschiedenen Größen.
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[tab title=”Mobilität” active=”true”]Der Cheetah lässt sich klein zusammenklappen und wirkt dabei wertig. Die Akkulaufzeit ist mit knapp 5 Stunden für das Preissegment in Ordnung. Außerdem kannst du den Kopfhörer auch um den Hals tragen, ohne dass er herunterfällt.
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[tab title=”Look & Feel” active=”true”]Außerdem bekommst du ihn in ein paar stylischen Farben. Der Sportkopfhörer hält außerdem sehr gut (ich musste nie nachstecken) und schmiegt sich problemlos um den Nacken. Bei voller Lautstärke kannst du den Sportkopfhörer auch abnehmen und um den Hals hängen und hörst noch ganz gut die Musik. Etwas negativ zu bewerten sind die Tasten, die nicht ideal im Gerät eingelassen sind und etwas wackelig wirken.
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[tab title=”Handling” active=”true”]Die Bedienung erschließt sich nicht von Anfang an, da solltest du einen kurzen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Du musst zum Anschalten nämlich einige Sekunden die Multifunktionstaste halten. Ansonsten sind die Tasten auch unterwegs gut und einfach bedienbar. Das Verbinden mit dem Smartphone klappt problemlos und die Reichweite ist mit einigen Metern absolut ausreichend. Egal ob Laufen oder Bodyweight Training – der Cheetah hielt bei mir immer bombenfest. Wichtig dabei: Probiere andere Ohrstöpsel (mitgeliefert) aus, wenn du mit dem Halt nicht zufrieden bist.
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[tab title=”Gesamt” active=”true”]Insgesamt gesehen bekommst du mit dem MPOW Cheetah für wenig Geld eine Top-Leistung und damit einen sehr guten In-Ear Sportkopfhörer. Besonders der stylische Nackenbügel und der damit verbundene gute Halt stechen hervor.
Gesamtbewertung: 7,6 von 10 Sternen
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Der Inateck Sportkopfhörer im Test
Der von mir getestete Inateck Sportkopfhörer ist für € 32,99 bei Amazon zu haben.
Der In-Ear Kopfhörer verfügt über ein Magnet-Feature und kommt mit guter Ausstattung daher.
[tab title=”Klang” active=”true”]Der Klang des Kopfhörers ist solide bis gut. Hier ist weder großes Lob noch Kritik angebracht. Gefühlt hört er sich eine Spur besser an als der MPOW. Allerdings treten beim Inateck etwas mehr Kabelgeräusche, sind aber nicht weiter störend.
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[tab title=”Ausstattung” active=”true”]In Sachen Ausstattung punktet der Inateck. Hier gibt es nämlich nicht nur mehrere Ohrstöpsel-Größen, sondern auch eine reißfeste Tragetasche mit Zugband. Außerdem eine generell wertigere Verpackung und auch Verarbeitung des Zubehörs als beispielsweise der MPOW Cheetah. Mit an Bord ist auch Bluetooth 4.1. Du kannst den Kopfhörer auch als Headset zum Telefonieren verwenden.
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[tab title=”Mobilität” active=”true”]Die angegebenen 8 Stunden Akkulaufzeit übetreffen die des MPOW um einiges. Durch den Kabelbügel ist der Sportkopfhörer auch sehr klein zusammenleg- und damit auch transportierbar. Ebenfalls nett: Der Magnetverschluss, mit dem du den Kopfhörer bei Nichtgebrauch wie eine Kette um den Hals tragen kannst.
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[tab title=”Look & Feel” active=”true”]Der Inateck sieht gut aus und wirkt hochwertig. In unterschiedlichen Farben gibt es den Sportkopfhörer leider nicht. Am Ohr getragen fällt er durch das leichte Kabel kaum auf. Die Bedienelemente sind gut verarbeitet und leicht erreichbar.
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[tab title=”Handling” active=”true”]Wie auch beim Cheetah vom MPOW musst du erst einige Sekunden die Verbindungstaste drücken, bis dein Smartphone den Sportkopfhörer findet. Das klappte bei meinem Samsung Galaxy S7 dann problemlos. Der Praxistest beim Laufen fiel dagegen weniger gut aus. Der rechte Ohrstöpsel wollte dabei nicht ordentlich sitzen und fiel alle paar hundert Meter aus dem Ohr. Das hängt vermutlich auch mit der Steuerungseinheit zusammen, die näher am rechten Ohr befestigt ist und damit diese Seite schwerer macht. Nach einem Wechsel der Ohrstöpsel auf die etwas größeren hielt der Kopfhörer viel besser. Für Bodyweight Training halte ich ihn trotzdem nicht so geeignet wie den Cheetah von MPOW. Serviceplus: Wenn du trotz Wechsel der Ohrstöpsel noch Probleme hast, kannst du dir vom Inateck Service einen anderen Satz Ohrstöpsel schicken lassen.
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[tab title=”Gesamt” active=”true”]Der Inateck Sportkopfhörer bietet schönen Klang, top Ausstattung und ein schlankes Design zu einem günstigen Preis.
Gesamtbewertung: 7,8 von 10 Sternen
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Sportkopfhörer Test Fazit
Der MPOW Cheetah liefert sich mit dem Inateck Sportkopfhörer ein Duell auf Augenhöhe.[icon_list icon=”info-circled”]
- Wenn du sehr guten Halt suchst (schnelle Läufe, Bodyweight Training), solltest du zum MPOW Cheetah greifen. Außerdem ist er auch etwas günstiger.
- Wenn du besseren Klang und mehr Ausstattung möchtest, ist der Inateck Sportkopfhörer die richtige Wahl für dich. Mit der richtigen Ohrstöpselwahl wirst du auch keine Probleme mit herausfallenden Stöpseln haben.
[/icon_list]Viel Spaß beim Musik hören! 😉
Bluetooth Boxen im Test
Kopfhörer sind zwar ganz nett.
Wenn du aber einen fixen Trainingsplatz hast, sind Bluetooth Boxen um einiges besser.
Ich verwende sie nicht nur bei meinem Freeletics Spot, sondern gerne auch für meine Group Fitness Einheiten, zum Bespaßen der Kids und für Parties. 😉
Anker SoundCore
Den von mir getesteten Anker SoundCore bekommst du um € 41,99 bei Amazon.
Es handelt sich um einen relativ kleinen Lautsprecher, der aber einiges an Leistung mitbringt. Es ist der Bestseller auf Amazon mit mehr als 600 Kundenrezensionen.
[tab title=”Klang” active=”true”]Anker verspricht dabei nicht zu viel. Der Klang ist wirklich hervorragend und auch bei höchster Lautstärke – die schon ganz ordentlich ist für das kleine Ding – gibt es kein Rauschen. Außerdem ist der Bass auch schön voll.
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[tab title=”Ausstattung” active=”true”]In puncto Ausstattung kommt der Anker SoundCore mit Bluetooth 4.0 und einem 3,5mm Audioanschluss daher. Gut ist auch, dass sich das Gerät während dem Aufladen betreiben lässt. Was allerdings fehlt ist eine Aufbewahrungstasche oder ein 3,5 mm Audiokabel. Das ist nicht im Lieferumfang enthalten. Das kann der Inateck weit besser.
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[tab title=”Mobilität” active=”true”]Der Hersteller wirbt mit einer Laufzeit von bis zu 24 Stunden und damit mehr als doppelt so viel wie andere Bluetooth Boxen. Mit nur 363 Gramm bringt der Anker SoundCore relativ wenig Gewicht auf die Waage und das auch bei kleiner Größe, was ihn sehr leicht transportieren lässt.
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[tab title=”Look & Feel” active=”true”]Der Anker Lautsprecher fühlt sich gut und hochwertig an. Die Verarbeitung ist top. Es wackelt nichts und er hüpft auch bei höchster Lautstärke nicht wild umher. Das Aussehen hat Stil und du bekommst ihn auch in anderen Farben.
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[tab title=”Handling” active=”true”]Die Box hat sich gleich nach dem Auspacken und Einschalten problemlos mit meinem Smartphone (Samsung Galaxy S7) verbunden und ich konnte so schon nach wenigen Sekunden Musik abspielen. Auch sonst lässt sich der SoundCore gut bedienen, allerdings finde ich die eingelassenen Bedienelemente auf der Oberseite des Geräts zwar optisch gelungen, haptisch allerdings schwerer zu bedienen. Am Inateck findest du die Bedienelemente als Knöpfe besser bedienbar vor.
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[tab title=”Gesamt” active=”true”]Der Gesamteindruck ist mehr als positiv. Für relativ wenig Geld bekommst du eine Bluetooth Box, mit der du viel Freude haben wirst. Vor allem die Akkulaufzeit und die Klangqualität sind die wichtigsten Kaufargumente für den Anker SoundCore.
Gesamtbewertung: 8,4 von 10 Sternen
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Mit dem Anker SoundCore kannst du also schon mal nicht viel falsch machen.
Wenn du allerdings mehr Ausstattung zu einem noch besseren Preis möchtest, solltest du einen Blick auf den nächsten Testkandidaten werfen.
Inateck BTSP-10 Plus
Den von mir getesteten Inateck BTSP-10 Plus bekommst du um € 37,99 bei Amazon.
Der Inateck ist ein stylischer Lautsprecher, der viel Ausstattung zum günstigen Preis bei trotzdem sehr guter Klangqualität liefert. Bei Amazon ist er mit mehr als 200 Kundenrezensionen ebenfalls sehr beliebt.
[tab title=”Klang” active=”true”]Der Klang ist durchwegs sehr gut, kann aber nicht ganz mit dem Anker SoundCore mithalten. Die Bässe sind auch hier schön voll. Bei hoher Lautstärke – die ist auf das Dezibel gleich wie beim Anker – ist minimales Rauschen zu hören, das aber nicht störend ist.
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[tab title=”Ausstattung” active=”true”]In dieser Kategorie kann kaum ein anderer Lautsprecher dem Inateck das Wasser reichen. Der Inateck verfügt nämlich nicht nur über Bluetooth 4.0 und einen 3,5 mm Audioanschluss. Es wird auch gleich das 3,5 mm Kabel und eine praktische Aufbewahrungstasche mitgeliefert.
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[tab title=”Mobilität” active=”true”]Mit 383 Gramm fällt der Inateck etwas schwerer aus als der Anker, das fällt in der Praxis allerdings nicht ins Gewicht. Auffällig sind da schon eher die etwas größeren Abmessungen, des immer noch gut transportablen Lautsprechers. Die Laufzeit liegt mit 15 Stunden im guten Bereich, kann aber nicht ganz mit dem Anker mithalten.
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[tab title=”Look & Feel” active=”true”]Schon beim Auspacken merkst du die gute Verarbeitung des Inateck Lautsprechers. Da ruckt und zuckt auch bei hohen Lautstärken kaum etwas. Das Aussehen ist sportlich cool und hebt sich von etwas faden Konkurrenzprodukten ab.
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[tab title=”Handling” active=”true”]Das Verbinden über Bluetooth hat nach dem Einschalten nicht auf Anhieb geklappt. Man muss dazu nämlich erst das Pairing aktivieren, indem man für ein paar Sekunden den Bluetooth Knopf auf der Oberseite des Geräts drückt. Dann klappt alles problemlos. Die Bedienknöpfe sind gut auf der Oberseite des Geräts platziert.
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[tab title=”Gesamt” active=”true”]Im Gesamteindruck hat mich der Inateck BTSP-10 Plus mehr als überzeugt. Er ist top ausgestattet und liefert eine sehr gute Klangqualität bei coolem Design.
Gesamtbewertung: 8,8 von 10 Sternen
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Bluetooth Boxen Test Fazit
Wie auch schon die Sportkopfhörer, liefern sich auch die Boxen ein Kopf an Kopf Rennen mit leichten Vorteilen für den Inateck BTSP-10 Plus.[icon_list icon=”info-circled”]
- Wenn dir Klangqualität und Mobiliät wichtig ist, solltest du auf den Anker Soundcore setzen.
- Wenn dir Ausstattung, Preis und Style wichtiger sind, ist der Inateck BTSP-10 Plus das Gerät deiner Wahl.
[/icon_list]Wenn du dir noch mehr Bluetooth Boxen im Test ansehen möchtest, empfehle ich dir mal auf chip.de vorbeizuschauen.
Fazit
In diesem Artikel hast du gelernt, dass Musik beim Sport Spaß machen kann.
Außerdem weißt wegen meinem Sportkopfhörer Test, welche es gibt und kannst so besser einschätzen, welcher für dich gut geeignet ist.
Zusätzlich bist du auch über Bluetooth Boxen gut informiert und kannst so auch in der Gruppe oder an fixen Standorten top motiviert mit Musikuntermalung trainieren.
Konkret getestet habe ich für diesen Beitrag folgende Produkte (über den Link kommst du zu Amazon und kannst das Produkt kaufen):[icon_list icon=”flag”]
- Inateck BTSP-10 Plus* (Bluetooth Box)
- Anker SoundCore* (Bluetooth Box)
- MPOW Cheetah* (Sportkopfhörer)
- Inateck Bluetooth 4.1 Kopfhörer* (Sportkopfhörer)
[/icon_list]Alle haben durchwegs gute Leistungen abgeliefert. Persönlich hat mich der Inateck BTSP-10 Plus bzw. der MPOW Cheetah am meisten überzeugt.
Welchen Sportkopfhörer verwendest du und wie zufrieden bist du damit?
Hast du auch schon Bluetooth Boxen ausprobiert?
Hinterlasse einen Kommentar und lass es mich wissen!
10 replies to "Jetzt gibt’s was auf die Ohren: Bluetooth Boxen und Sportkopfhörer im Test"
Moin Patrick!
In Ear ist alles was ich trage. Aber ehrlich gesagt ist man in der Stadt tatsächlich vom Verkehr ausgeschlossen deswegen trage ich sie nur wenn ich auf der Strecke bin und nicht auf dem Weg dorthin 😉
LG. Super Artikel. Gerne mehr davon 😉
Hey Sven!
Danke dir für deinen freundlichen Kommentar.
Viele Grüße
Pat
Wenn ich im Park joggen gehe, habe ich immer meinen Anker SoundCore im Rucksack. Ich bin irgendwie nicht so der Fan von Kopfhörern beim Sport.
Ich muss sagen, dass der Anker SoundCore mich bis jetzt nie im Stich gelassen hat. Klanglich ist er ok bis gut aber für den preis mehr als ausreichend.
kann ich nur empfehlen.
LG
Hallo Max!
Danke für deinen Kommentar.
Da lässt du andere auch an deiner Musik teilhaben, wenn die Box während dem Laufen immer an ist. 😉
Find ich gut. 🙂
Viele Grüße
Pat
Ich benutze zum Joggen die Koss KSC 75. Für den Preis super Klang und bequemer Sitz, wenn man sich die Bügel mal passend zu den eigenen Ohren zurechtgefummelt hat. Man ist nicht so abgeschirmt wie mit InEars und die Teile sitzen perfekt, ohne dass man störende Kopf- oder Nackenbügel hat. Kann ich wärmstens empfehlen.
Hallo Mara!
Danke für den Tipp.
Viele Grüße
Pat
Ich habe die Plantronics BackBeat FIT mal getestet und fand sie nicht sonderlich gut.
Deutlich besser waren da die MeeAudio Sport-Fi X7.
Pluspunkte gegenüber den Backbeat:
besserer Klang,
besserer Sitz weil In-Ear und das kabel sich um das Ohr “fixieren” lässt,
angenehmer falls man man Übungen mit dem Kopf auf dem Boden macht wo das abstehende “Kabel” beim Backbeat nervt,
Nachteile:
Akkulaufzeit nur ca. 4 Stunden.
Hi Brad!
Danke für deine Ergänzung.
Viele Grüße
Pat
Also mein persönlicher Favorit für das Gym ist der Inateck BTSP-10 – habe schon sehr viele Sportkopfhörer ausprobieren dürfen, aber dieser hier hat sich am Ende gehalten bei mir.
Für das Training Outdoor habe ich aber auch noch ein paar Bluetooth Boxen, allerdings von Anker.
Hi Ole!
Danke für dein Feedback.
Viele Grüße
Pat