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Du hast dir vorgenommen, mit dem Lauftraining zu beginnen?

Gute Entscheidung!

Aber du weißt noch gar nicht so recht, wie und wo du starten sollst?

Dann hilft dir dieser Artikel weiter.

[message]Dieser Artikel wird dir präsentiert von Adidas. Er enthält einen Link zur Adidas Seite und mir wurde für die Fotos zum Artikel die Kleidung von Adidas zur Verfügung gestellt. Danke dafür und viel Spaß beim Lesen und Umsetzen! Der Inhalt des Artikels stammt alleine aus meiner Feder und wurde in keinster Weise beeinflusst.[/message]

Lauftraining beginnen – so schaffst du es endlich!

Du hast es versucht.

Dich redlich bemüht.

Aber irgendwie war deine Motivation mit dem Lauftraining beginnen zu wollen, nach wenigen Einheiten wieder dahin.

Es war einfach zu anstrengend, machte keinen Spaß und noch dazu war das Wetter so schlecht.

Also bist du wieder auf der Couch gelandet.

Warum sollte es diesmal anders sein?

Ganz einfach: Diesmal hast du mich an deiner Seite! Ich helfe dir mit diesem Artikel dabei, die häufigsten Anfängerfehler beim Lauftraining Beginnen zu vermeiden.

So startest du durch und bleibst dran.

Fehler #1 – Du wartest auf den richtigen Moment

Mit dem Lauftraining beginnen kannst du immer.

Vielleicht macht es an einem sonnigen Herbsttag mehr Spaß, als an einem dunklen, kalten, verregneten Wintertag. Klar, keine Frage.

Aber sind wir mal ehrlich: Kannst du dir das Wetter aussuchen? Nein!

Kannst du dir den Start deines Lauftrainings aussuchen? Ja. Und Nein.

Denn: Der Start sollte immer dann passieren, wenn du den Entschluss dafür gefasst hast. Sobald dein Entschluss steht, geht es nur noch darum, ins TUN zu kommen.

[quote author=”Autor unbekannt”]Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.[/quote]

Ich liebe dieses Zitat. In ihm steckt so viel Wahrheit.

Wie sieht es mit dir aus? Genug gewartet?

Dann starte jetzt!

Fehler #2 – Du glaubst, du brauchst die beste Ausrüstung

Bevor du loslegst, brauchst du erst einmal die neueste Sportuhr.

Und natürlich die besten Laufschuhe, atmungsaktive Klamotten und vieles mehr.

Halt!

Beginne mit dem, das du hast. Auch wenn das zu Beginn vielleicht die alte Jogginghose und dein Baumwollshirt ist.

Coole Laufbekleidung, wie die von Adidas, kannst du dir dann in einem weiteren Schritt als Belohnung zulegen. Genauso machst du es mit den Laufschuhen.

Ein Monat durchgehalten und regelmäßig laufen gewesen? Gratuliere! Dann lege dir Laufschuhe zu.

Noch ein Monat geschafft? Wie wäre es mit diesem atmungsaktiven Funktionsshirt von Adidas?

Mann, Herbst, Laufen
Unterschätze beim Lauftraining Beginnen niemals die Macht der Belohnung – ein cooles atmungsaktives Laufshirt kann zum Beispiel so eine Belohnung sein!

Du siehst schon, so belohnst du dich selbst und bleibst mit dem Lauftraining beginnen und dranbleiben fällt dir nebenbei auch noch leichter.

Fehler #3 – Du trainierst einfach drauf los

Wer sich keine Zeit zum Planen nimmt, plant zu scheitern.

Klingt simpel. Ist es auch.

Seien wir mal ehrlich: Wenn du einen guten Plan hast, fällt dir das Dranbleiben doch gleich viel leichter, oder?

Mein Tipp für dich als Laufeinsteiger: Fange mit 3 Trainingseinheiten pro Woche an und steigere deinen Laufumfang kontinuierlich.

Das heißt, am ersten Tag bist du vielleicht nur 20 Minuten unterwegs und davon läufst du gerade einmal die Hälfte, weil du nur eine Minute läufst und dann gleich wieder eine Minute gehst.

Langsam baust du dann die Gesamtzeit deiner Trainingseinheit und deine Laufzeit aus. Am Ende der zweiten Woche läufst du vielleicht schon 30 Minuten und 3 Minuten am Stück mit 1 Minute Pause.

Steigere dich langsam und du wirst bald Erfolge sehen!

Du möchtest einen noch konkreteren Trainingsplan?

Dann kann ich dir den Anfängerkurs von 0 auf 5 km von Laufcoach und Bloggerkollegen Torsten empfehlen. Der kostenlose Kurs startet alle paar Monate neu und du kannst dich jederzeit hier anmelden bzw. vormerken.

Fehler #4 – Du hast kein Ziel

Lass mich dir eine kurze Geschichte erzählen …

Stell dir vor, du steigst in dein Auto.

Du hast keines? Fahrrad oder zu Fuß gehen ist auch ok. Aber bleiben wir mal beim Auto.

Du setzt dich also hinein, startest den Motor und fährst los.

Aber wohin eigentlich? Hast du ein konkretes Ziel vor Augen? Weißt du, wo du hin möchtest?

Natürlich! Wer würde sich ins Auto setzen, ohne zu wissen, wo er hinfährt.

Pat, fragend, Mann, Adidas Shirt
Du weißt weder, wo du hinwillst, noch warum du es machen solltest? Das ist schlecht. Besser: Wenn du mit dem Lauftraining beginnen möchtest, solltest du dir zunächst die Frage stellen, wo du hinwillst (Ziel) und was dich antreibt (Warum).

Stimmt, nur machen es ganz viele Menschen genauso, wenn es darum geht Lauftraining beginnen zu wollen.

Also setze auch dafür dein Ziel fest, damit du weißt welchen Weg du fahren – oder gehen – musst.

Dein Ziel sollte SMART sein, also spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminisiert.

Ein Beispiel könnte sein: Ich kann ich 10 Wochen locker 30 Minuten durchlaufen und schaffe dabei mehr als 4 Kilometer Wegstrecke.

Zusätzlich darfst du dich noch fragen: Was ist der Grund dahinter? Warum möchte ich dieses Ziel erreichen?

Vielleicht ist es, weil du endlich wieder fit sein magst. Oder weil du nicht gleich außer Puste kommen möchtest, wenn du mit den Kindern spielst. Dein Warum muss dich packen. Es muss dich emotional berühren. Finde es! Es ist ein mächtiger Verbündeter in Sachen dranbleiben und motiviert bleiben!

Fehler #5 – Du läufst zu schnell

Der klassische Anfängerfehler.

Schuhe an, hinaus und volle Pulle losgelaufen. Desto schneller ich laufe, desto schneller ist es wieder vorbei …

Oje, das kann nicht lange gut gehen.

Für ein hohes Gebäude brauchst du ein solides Fundament. Gleiches gilt auch beim Laufen.

Deine Grundlagenausdauer ist extrem wichtig und die bekommst du vor allem durch langsame Läufe. Lass dich dabei weder von anderen, noch von dir selbst aus der Ruhe bringen.

Eine gute Faustregel: Wenn du noch locker sprechen und dich unterhalten kannst, läufst du fürs Erste im richtigen Tempo.

Tempo steigern und unterschiedlichste Trainingsmethoden einbauen, kannst du später immer noch.

Die erste Trainingsmethode machst du mit dem Wechsel von gehen und laufen ohnehin schon: Die Intervallmethode.

Fehler #6 – Du möchtest es alleine durchziehen

Es ist dunkel. Und nebelig.

Heimlich bindest du dir die Laufschuhe und schleichst dich aus dem Haus.

Der Nachbar soll nicht sehen, wie du dich mit deinem Lauftraining herumquälst.

Kennst du solche und ähnliche Gedanken? Wahrscheinlich kennen wir die alle.

Wie kannst du aus diesem Denkmuster ausbrechen?

Ganz einfach: Suche dir Verbündete!

Das kann folgendes sein:[icon_list icon=”check”]

      • Ein Laufcoach, der dir für deine ersten Läufe Tipps gibt, dich begleitet und dir einen Trainingsplan schreibt.
      • Eine Gleichgesinnte, die ebenfalls mit dem Lauftraining beginnen möchte und vielleicht sogar auf einem ähnlichen Fitnesslevel wie du ist.
      • Ein Kurs, der dir nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch einen Coach verschafft.
      • Ein Buch, das dir dabei hilft, deine Ängste zu überwinden und dir die Lauf-Basics beibringt.

[/icon_list]

Lass dir helfen!

Du wirst dadurch noch mehr häufige Fehler vermeiden und schnellere und bessere Fortschritte erzielen, die auch nachhaltig sind.

Fehler #7 – Du glaubst, laufen ist nichts für dich

Ich bin eben nicht zum Laufen geboren …

Laufen ist einfach nichts für mich …

Den anderen fällt es ja leichter, weil sie viel dünner sind …

Ich komme ja sowieso gleich wieder außer Puste …

Kennst du dieses Gedankenkarussell?

Es ist dein innerer Schweinehund, der dich in den wohligen Gefilden deiner Komfortzone halten will.

[quote author=”Michael John Bobak”]All progress takes place outside the comfort zone.[/quote]

Blöd nur, dass jede Art von persönlicher Weiterentwicklung außerhalb dieser Komfortzone stattfindet, also auch deine Transformation vom Couch Potatoe zur Läuferin.

Lass dir daher gesagt sein: Wir Menschen sind zum Laufen geboren!* Klar, dein aktueller Fitnesslevel sagt etwas anderes, aber auch du kannst dort wieder hinkommen, wo sich laufen frei und leicht anfühlt.

Und das geht mit den Tipps, die du aus diesem Artikel kennst, schneller und sicherer als gedacht.

Fazit

Du kennst jetzt die häufigsten Showstopper, wenn es darum geht, mit dem Lauftraining zu beginnen.

Lass dich von diesen Fallen nicht aufhalten und bleib weiter dran.

Gerne unterstütze ich dich auch mit meinen Trainingsplänen, wenn du den Laufeinstieg erfolgreich geschafft hast und bereits 30 Minuten am Stück durchlaufen kannst.

Du bekommst die kostenlose Trainingspläne, wenn du dich für meinen Newsletter anmeldest.

Du kannst noch nicht so lange laufen und brauchst Unterstützung? Dann hier noch einmal der Link zum Online-Kurs von 0 auf 5 km mit Laufcoach Torsten.

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Patrick J. Bauer
Patrick J. Bauer

Pat ist der Gründer und Hauptautor von 4yourfitness.com. Er ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschaftler, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft um die Welt ein klein wenig fitter zu machen. Hier kannst du mehr über ihn erfahren.

    3 replies to "Mit dem Lauftraining beginnen: Mache keinen dieser 7 häufigen Fehler!"

    • […] hast Du Dir auch vorgenommen, im neuen Jahr mit dem Lauftraining zu beginnen. Bei 4 Your Fitness erfährst Du, welche 7 Fehler Du auf jeden Fall vermeiden […]

    • leonie

      Heyy ich habe mich gestern dazu entschlossen mit dem Laufen anzufangen und dieser Beitrag motiviert mich jetzt nur noch um so mehr. Vielen Dank !

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